Baumpflege &
Baumfällung in
Berlin Westend
Firma BaumBüttner kennt Westend wie ihre Westentasche
Der Ortsteil Westend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf verbindet städtisch-urbanen Charme mit der architektonischen Gestaltungsfreiheit einer typischen Villenkolonie. Zahlreiche unterschiedlich gestaltete und an Grünbestand reiche Plätze prägen ebenso das Gesicht von Westend, wie markante und zum Teil denkmalgeschützte Gebäude.
Am Westrand des Ortsteils befinden sich zudem mit der Fließwiese Ruhleben als Verlandungsmoor mit einem seltenen Schwarzerlenbiotop und den Trockenrasenbereichen der Murellenschlucht; zwei bedeutende Naturschutzgebiete.
Dieses grüne, von vielen Altbäumen geprägte Gesicht Westends möchten wir gemeinsam mit Ihnen für die Zukunft erhalten und haben dafür die richtigen Leistungen im Programm!

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Baumfakten für den Ortsteil Westend
Wie Namensgebung vieler Straßen erahnen lässt, sind Alleepflanzungen im Ortsteil Westend besonders häufig anzutreffen. Der Ortsteil verfügt neben den in Gesamtberlin häufigen Gattungen Linde und Ahorn über einen bemerkenswert hohen Bestand an Platanen und Eichen.
Ein besonderer Einzelbaum in Westend ist die etwa 200 Jahre alte Traubeneiche am Berliner Olympiastadion. Sie hat einen Umfang von 4,5 Metern und ist das Wahrzeichen der Sportstätte.
Als Spezialist für Baumpflege und Gartengestaltung in Berlin und Potsdam unterstützt BaumBüttner Sie professionell bei Ihren grünen Vorhaben. Unser Spektrum reicht von Baumpflege, Baumschnitt, Baumkontrolle und -gutachten, Baumsanierung über Baumfällarbeiten und Wurzelsuchschachtungen bis hin zur Gartengestaltung und Grünanlagenpflege.
Parks in Westend
Brixpark
Aus einer ehemaligen Kiesgrube wurde nach Plänen von Erwin Barth bis 1922 ein überschaulicher Park mit dem Ziel gestaltet, die geologischen Formationen und natürlichen Vegetationsbilder der Mark Brandenburg nachzubilden. Heute handelt es sich beim Brixpark um einen botanischen Lehrgarten mit ausgeprägtem Baumbestand, darunter zahlreiche in Berlin heute selten gewordene Birken.
Olympiapark
Auf einem Hochplateau gelegen umgibt dieser Park das imposante Gebäudeensemble der Sport- und Spielstätten des Olympiageländes von 1936; allen voran das ursprünglich von Architekt Otto March entworfene und Werner March umgebaute Olympiastadion. Der Olympiapark bildet eines der größten öffentlichen Sportgelände Europas und bietet mit der hier verorteten Waldbühne ebenso das größte Amphitheater des Kontinents.
Der Park ist durch einen diversen Laubbaumbestand geprägt und im Herbst ein sehr farbenfroher Ort, der einen Besuch wert ist. Mit einer beinahe monumentalen Anmutung ist die freistehende Traubeneiche direkt vor dem Stadion ein besonderer Anziehungspunkt.
Ruhwaldpark
Dieser rund sechs Hektar große städtische Park entstand Ende des 19. Jahrhinderts auf dem Gelände des ehemaligen Spandauer Bergs und umgibt die heutige Villa Rheinberg und Überreste eines ehemaligen Schlosses. Ursprünglich als Landschaftsgarten angelegt erfolgte unter den Nationalsozialisten unter Einsatz vieler Zwangsarbeiter eine Umgestaltung zum Volkspark. Seit 1987 steht der Park unter Denkmalschutz.
Vom 30 m hohen Berg hatte man früher schöne Ausblicke auf Spree und Havel. Heute sind diese leider von vielen Buchen und Nadelbäumen zugewachsen. Eine Blutbuche und eine Stieleiche sind als Naturdenkmäler eingetragen und genießen besonderen Schutz. Außerdem kann eine imposante 24 Meter hohe Schwarzkiefer von den Besuchern bewundert werden.